Alexander, das Brecheisen



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direkt dem Kaiser unterstellt, kämpft der unerschrockene Recke um sich seine Lorbeeren zu verdienen.

An der Seite der Gesellschafter reitet er für Ruhm und Ehre.

Alexander von Hoerathal

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Der Schirmmeister für alle ritterlichen (und unritterlichen) Wehren, hat in seinem Leben schon zahlreiche Länder bereist. Dabei eignete er sich Kampfkünste fremder Kulturen an. Sein Wissen und seine Fertigkeiten sind weithin geschätzt. Junge Adelige aus fernen Herzogtümern strömen nach Bayern, um sich von ihm unterrichten zu lassen.
Zu Ehren seiner Gemahlin führt Alexander im Kampf das Wappen derer von Puls.

Alfred, Eckher zum Thurn

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In Frontenhausen ist er als Pfleger eingesetzt, wobei er kaum ein Turnier oder eine Möglichkeit, sich zu messen, ausfallen lässt.

Er ist es auch, der den Brückenzoll kassiert und die niedere Gerichtsbarkeit ausübt.

An den Turnieren der vier Lande nimmt er auf seinem Pferd „Lord“ teil.

Ebenso ist er ein angesehenes Mitglied des Löwlerbundes.



Antonius von Kreuzlingen

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Der aus Bayern stammende Hauptmann, genannt der „Schedel“, zeichnete sich im Bayerisch-Pfälzischen Erbfolgekrieg besonders bei der Schlacht um Brettheim aus.

Als Heerführer eines Elite Fähnleins von Doppelsöldnern lehrte er seine Gegner das Fürchten.

Der kampferprobte Recke liebt schöne Frauen, schnelle Pferde und guten Wein.



Jürgen von Großpold

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Weithin beliebt und gefürchtet wegen seiner einzigartigen Kampfesart zu Ross, vor dem schon einige Ritter im letzten Moment gewichen sind!
Ein mutiger Landsknecht unter freier Flagge, er kämpft unerbitterlich für Gerechtigkeit und Freiheit.

Er reitet Mozart Venus, ein Rennpferd, das seine Berufung auf dem Schlachtfeld und auf dem Turney Platz gefunden hat.

Er tritt in einem maximilianischen Harnisch aus gehärtetem Stahl aus dem 15. Jahrhundert auf.



Konrad, der Siegreiche

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Hauptmann der Reiterei beim Bund oberschwäbischer Landsknechte.

Einer aus dem Geschlechte der Vulpinger,der in unvergesslicher Weise die großen Turniere eröffnete und die edlen Recken ankündigte.

Er entdeckte mehr und mehr seine Freude am neuzeitlichen Waffenhandwerk und schloss sich immer wieder den Landsknechttruppen der Herzöge an.

So verbreitete er als berittener Landsknecht nah und fern den Ruhm und die Ehre der Burghauser Herzöge.



Michael der Toeginger

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Einst Knappe am Hofe Heinrichs.

Geschickt in der Reitkunst und Kampf zu Pferd. Für seine treuen Dienste, Mut und Tapferkeit, von Ludwig dem Reichen zum Ritter geschlagen und fortan treuer Gefährte des Josef von Albing auf der Burg Sherwood.

Nach siegreichen Schlachten zur Ruhe gesetzt, zeigt Michael mit seinem prächtigen Ross „Riko“ sein Können nun als angesehener Mitstreiter auf den Turnieren der Gesellschaft der vier Lande!



Ulrich von der Schießstatt

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Ein Kämpfer, ein Landsknecht, ein Streiter, ein Ritter!

Einst schlug er sich in den Kampfkünsten des Fernen Ostens.

Als Landsknecht focht er auf allen Schlachtfeldern Europas.

Er diente dem Kaiser und kämpfte nur für Sold.

Ein freier Landsknecht und niemandes Diener.

Ein Reiter mit seinem Ross, auf allen Turnieren für Ruhm und Ehre angetreten.



Konrad von Drachenstein



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Herr Konrad von Drachenstein ist ein rechtschaffener Ritter. Seine Stammburg liegt in der Nähe von Laimnau bei Tettnang.

Als freier Reichsritte ist er nur seinem Kaiser untertan.

In den Zeiten seiner oft langen Abwesenheit, verwaltet seine treue Gattin Eleonore von Drachenstein seine Burg und Ländereien.

Herr Konrad ist ein friedlicher Mensch, der sich gerne der Gesellschaft seiner Freunde erfreut. Doch wenn es gefordert ist, so geht er keinem Streit aus dem Weg. Jedoch sollte man niemals wagen, ihn zu reizen oder ungerecht zu behandeln, denn sein Jähzorn ist gefürchtet.



Gerad Sebastian von Waldegg



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Aus den südlichen Bergen ins obere Franken gezogen um dort in Schlachten und Scharmützeln Ruhm und Ehre zu gewinnen.
Ein Märchenritter, der an den Turnieren der vier Lande nun auf seinem Ross „Marin“ Würze in die Kolbenturniere bringen möchte.